East Academy
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Kasuka Heiwajima

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Beitrag  Kasuka Heiwajima So Okt 02, 2011 7:35 am

|....Kasuka Heiwajima....|

Personals

Nachname: Heiwajima
Vorname: Kasuka
Alter/Geburtstag: 26 | 26.7.
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Sexuelle Neigung: Bisexuell
Beziehungsstand: Single
Beruf: Arzt - Schularzt
Fach:

First Look

Körpergröße: 174 cm
Gewicht: 59 kg
Aussehen: Kasuka selbst ist der Ansicht, dass sein Aussehen durchschnittlich, wenn nicht gar unter der Normalität aller gutaussehenden Männer liegt. Im Gegenteil jedoch die Mehrheit seines Umfeldes. Trotz seiner abgebrochenen Karriere als Schauspieler nämlich, gelangt er immer wieder zu Anfragen auf neue Rollen oder Ähnliches und selbst Fanpost ereilt den jungen Mann hin und wieder einmal. Ausschlaggebend hierfür ist vermutlich zum größten Teil sein Aussehen, mit dem er immer etwas kühles, wenn nicht gar geheimnissvolles vermittelt, dass viele Menschen sofort als anziehend betrachten. Auch seine Augen haben etwas ausdrucksloses, tiefgründiges, wie er oft zu hören bekommt und auch was seine Statur anbelangt kann man nicht gerade von einem schwächlichen Bild sprechen. Aufgrund von bereits früherem Stress nämlich hat er sich angewöhnt zumindest die ersten zwei Stunden eines Tages mit sportlichen Aktivitäten zu verbringen, einfach, um sich irgendwie entspannen zu können. Dementsprechend also ist auch seine Figur von einigen Muskeln geprägt. Wenn es nach der eigenen Meinung aber geht, so bezeichnet Kasuka seine Augen als abgestumpft, seine Frisur als Missgebilde und seine Figur als definitiv zu klein
Spoiler:

Personals

Charakter: Kasuka ist wohl ein Mensch, der Zwischenmenschliche Beziehungen im Grunde genommen als absolut verwerflich bezeichnen würde, fragte man ihn danach. Wer etwas erreichen will muss freundlich sein, natürlich, doch mehr als einfache Höflichkeitsfloskeln sind doch nun wirklich reine Verschwendung, vor allem wenn es sich bei den meisten Leuten, die man in seinem Leben begegnet, sowieso nur um egositische Vollpfosten handelt. Demenstprechend also, lebt er sein Leben auf eine Weise, die viele Leute vermutlich als trostlos und eintönig bezeichnen würden, würden sie seine Denkweise kennen. Da jedoch vielen Leuten bei dem Anblick des Jungen auch zugleich lediglich auf sein Aussehen achten und sein Auftreten alleine durch seine etwas kühlere und zurückhaltende Art, die jedoch im Grunde genommen nur auf seiner negativen Sichtweise der Dinge basiert, als interessant betrachten, fällt nur den Wenigsten seine wirkliche Lebenseinstellung auf: Das was zählt ist Erfolg, alles andere ist egal. So auch, ging er an seine Lebensplanung heran, als er im Alter von 17 Jahren seine angehende Schauspielerkarriere abbrach, um stattdessen Medizin zu studieren, ganz einfach, weil Kasuka der Ansicht war, dass Bildung definitiv mehr zählt, als gute Schauspielfertigkeiten, die mit zunehmendem Alter der eigenen Person sowieso niemand mehr zu schätzen wissen wird. Ob es nun an eben diesem abgeschlossenen Studium liegt oder nicht aber, ist als Begründung für seine zunehmende Überheblichkeit jedoch vollkommen dem Betrachter des Ganzen zu überlassen, denn Fakt ist: Egal wem Kasuka begegnet, er hält sich für etwas Besseres. Ja, selbst wenn dieser Jemand in der Gesellschaft höher als er gestellt ist, solange diese Person nicht mindestens so viel wie er erreicht hat und ihm nicht ebenfalls dieselben Möglichkeiten offen stehen, betrachtet der junge Mann diesen Menschen als wertlos und für sein eigenes Umfeld als absolut nicht würdig. Die Umstände, durch die er nach seinem beendeten Studium als Schularzt an einem Internat gelandet ist, übersieht er hierbei recht gerne und auch sonst würde er sich auf gar keinen Fall eingestehen, je einen Fehler in seinem Leben begangen zu haben, sei es nun im Umgang mit anderen Menschen oder in der Karrierewahl, er hat seiner Meinung nach immer das Richtige getan.
Vorlieben:
x Hard Rock
x Sport
x Fachliteratur aller Art
x Milch
x Der Geruch von Desinfektionsmittel
x Zigaretten
x Gemälde
Abneigungen:
x Menschen die jünger sind als er
x Schulen
x Schlecht bezahlte Jobs
x Aufdringlichkeit
x Unterbrochen werden
x Verbessert werden
x Sensibilität
x Weinende Mädchen

Stärken:
x Intelligent
x Schauspielern
x Willensstark
x Selbstbewusst
x Gelassen
Schwächen:
x Überheblich
x Distanziert
x Respektlos
x Unordentlich
x Unhöflich
Ängste:
x Fehler einsehen zu müssen
x Etwas fachliches nicht zu verstehen
x Gefeuert werden
Fähigkeiten: Keine.
Besonderes: Nichts.
Waffen: Außer gewissen ärztlichen Hilfsmitteln ebenfalls nichts.

Your Life

Familie
Vater: Yuji Heiwajima [52], Autor
Mutter: Asuka Heiwajima [49], Hausfrau
Geschwister: Shizuo Heiwajima [28], Arbeitslos
Lebensziel: Keines.
Vergangenheit: Ich wuchs in einer Familie auf, die wohl zu dem damaligen Zeitpunkt eine wie jede andere war. Ein Haus in Tokio, eine fürsorgliche Mutter, ein humorvoller Vater und ein zwar ruhiger aber doch freundlicher großer Bruder. Zumidnest bis dieser in die Grundschule kam. Ja, es mag merkwürdig klingen, dass ich mich daran noch erinnern kann, doch irgendwie hängt mir vieles, das eigentlich vollkommen unwichtig war noch im Hinterkopf. Die Zeit, die ich mit meiner Familie als Kleinkind im Park verbracht habe, meine Zeit im Kindergarten, die Freunde die ich dort hatte. Ein Professor meiner Universität meinte einmal, ich würde klingen wie ein alter Mann, wenn ich von meiner Familie erzählte, so als ob die gesamte Zeit meiner Kindheit schon längst vergangen, meine Eltern tot sein und mein Bruder im Knast. Aber nun, in etwa so hat sich das Ganze sogar abgespielt, nur dass noch alle meine Verwandten am Leben sind. Meine Mutter arbeitet heutzutage zwar immer noch nicht, so wie sie es auch damals, als ich noch ein Kind war nicht getan hat, aber um ehrlich zu sein muss sie das auch nicht, mein Vater verdient mit seiner Arbeit als Autor ohnehin viel zu viel, sodass ich und mein Bruder eigentlich auch wieder Zuhause einziehen könnten, ohne das wir große Umstände hervorruften. Aber nun, genug dazu. Alles in Allem war ich selbst ein recht liebes Kind, wenn man das denn so von sich behaupten darf. Ich machte stets meine Hausaufgaben, half meiner Mutter im Haushalt, vestand mich gut mit meinem großen Bruder. Das Einzige Problem war nur immer, dass ich mich nie mit anderen in meinem Alter verstand. Ich wiß heute noch nicht, woran es liegt, da ich mir immer Mühe gegeben habe freundlich zu sein, doch scheinbar war meine Art und Weise schon damals nicht die ansprechenste, denn so wie heute redete ich schon damals eher wenig, weshalb die für mich einzig wichtige Person auch mein Bruder war, mit dem ich mich hingegen aber wirklich gut zurechtfand. Er selbst ist zwei Jahre älter als ich und auch heute noch etwas, was ich selbst einfach nur als problematisch bezeichne. andere als grausam, brutal und rücksichtslos. Vermutlich liegt diese Tatsache daran, dass er wie gesagt seit seiner Grundschulzeit seine Tage damit zubrachte, alle möglichen Gleichaltrigen in seiner Umgebung zusammenzuschlagen. Brutal. Natürlich. Ich gehörte nicht dazu, kein Einziges Mal und so konnte ich es auch nicht wirklich nachvollziehen, dass er immer wieder Ärger bekam, Strafen aufgedrückt und dann schließlich sogar im Gefängniss landete. Nicht sehr lange, versteht sich, da sich bisher nur einmal wirklich jemand beschwert hat. Viele fragen mich, ob die Taten meines Bruders mich vielleicht dazu bewegt haben, Medizin zu studieren, oder ob ich deshalb anderen Menschenhelfen will. Ich kann aber von dorneherein sagen: Nein, ganz sicher nicht, denn genauso wenig wie mein Bruder ein Vorbild für mich ist, will ich Menschen helfen, das war wirklich nie meine Absicht. Wie es dazu gekommen ist, das sich Medizin studiert habe ist ohnehin ein wenig merkwürdig anzuhören, vor allem wenn ich damit beginne, dass ich mit zwölf Jahren angefangen habe mich für die Schauspielerei zu interessieren. Eigentlich hat es nie wirklich zu meinem Charakter gepasst, nein wirklich nicht, doch es machte mir Spaß, mich zu verstellen, die Leute um mich herum zu täuschen und sie dann auch noch dadurch zubegeistern. Vermutlich war es dieser Irrsinn, dass die Menschen etwas so Falsches, künstliches als positiv auffassten, aber wie auch immer, irgendwann, ich weiß nicht mehr wann, entdeckte mich dieser Mann, ein Produzent, Ressigeur oder sonst Jemand, auf jeen Fall hatte er es mit dem Filmgeschäft zu tun und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte in einer seiner "Produktionen", wie er es ausdrückte mit zu spielen. Da ich mich bis dahin lediglich mit Theaterstücken der nicht gerade unterhaltsamen Art herumgeschlagen hatte und sich das Ganze meist an meiner Schule anspielte, stimmte ich spontan zu und .. Nun ja, mir scheint, als hatte ich damals Erfolg, denn schon bals bemerkte ich, dass sich as Ganze für mich zu lohnen schien und nicht nur, dass ich immer mehr Stress damit hatte, meine Noten zu halten und dies und Jenes organisiert zu bekommen, nein, ich verdiente dabei auch noch Geld, von dem ich heute übrigens immer noch leben könnte. Diese Arbeit also, zog sich etwa fünf Jahre lang so, bis ich siebzehn wurde. Mittlerweile hatte ich mich langsam daran gewöhnt und auch teilweise dmait abgefunden auch im weiteren Verlauf meines Lebens damit klarzukommen in diesem und jedem Film mitzuspielen, hin und wieder auch einmal eine Hauptrolle abzubekommen, mit etwas Glück ersteht sich, aber eines Tages kam mir ein Gedanke. Für immer konnte das nicht so weiter gehen. Sicherlich nicht. Man sah es ja schon immer wieder im Fernsehen, in Zeitungen - Überall, nichts als gescheiterte Existenzen, die in hohem Alter entweder drogenabhängig, Kettenraucher oder schon mit 28 verstorben waren. Natürlich, ich war bekannt, nicht so bekannt, als das man einen Aufstand um meinen Tod machen würde, doch alleine das Risiko, dass ich so enden könnte und das Bewusstsein, dass sich mit hohem Alter ohnehin nicht mehr wirklich Jemand um mich reißen würde, brachte mich dazu, noch einmal nachzudenken. Nachzudenken und umzuentscheiden. Wirklich, ich mochte das Schauspielern, ich mag es auch heute noch, doch so armselig den Bach herunterzugehen wie die vielen Berühmtheiten heutzutage, oder in zehn Jahren hartnäckig um eine kleine Statistenrolle zu kämppfen, nein, das ist nun wirklich nichts für mich, weshalb ich mich nach einigem hin und her auf die Medizin festlegte. Einfach, weil mir der alleinige Begriff "Arzt" oder "Mediziner" etwas ins Ohr legte, dass nach etwas Sicherem, gefestigtem, gebildetem klang. Hätte ich gewusst, was mich nun, nach meinem beendeten Studium wirklich erwartete, wäre ich wohl doch in einen anderen Bereich gegangen, auch wenn das nichts ist, was ich eingestehen würde, egal wie sehr es mich aufregt, dass ich selbst mit einem wirklich gutem Abschnitt keinen einzigen uten Arbeitsplatz beommen konnte. Liegt es an meiner Art? An meinem Aussehen? Ich persönlich habe keine Ahnung, denke aber, dass ich mit einer Rolle als Schularzt doch nun wirklich nicht artgerecht behandelt werde. Ich meine, habe ich so hart gearbeitet, um kleinen Gören den Rotz von der Nase zu wischen, wenn sie zu schnell gerannt sind? Ganz bestimmt nicht.


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Beitrag  Nero Okumura So Okt 02, 2011 8:03 am

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Herzlichen Glückwunsch Kasuka Heiwajima 4106116350
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